Kurbad Sarvar/Kotenburg

Die Stadt Sárvár (Kotenburg) ist eine traditionsreiche ungarische Kleinstadt. Sárvár ist ein verhaltnismässig kleines Bad mit familiärer Atmosphäre, dessen Heilwasser sehr gut und wirksam ist. Das neue Bad wird ein anspruchsvoll ausgestaltetes, komplexe Dienstleistungen bietendes Objekt werden, das auch den modernsten westlichen Trends entspricht.

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TouristInfo

Geschichte

Ursprünglich befand sich hier am Zusammentreffen der FlüsseGyöngyös und Raab ein morastiges Gebiet, davon auch der Name: Sárvár (sár = Schlamm, vár = die Burg). Das heutige Sárvár kam aus mehreren, miteinander zusammengebauten, verwaltungsmäßig vereinigten Siedlungen zustande. Mit Sárvár wurden 1902 Vármellék und Tizenháromváros, 1912 Péntekfalu und Sár, 1968 Rábasömjén vereinigt. Bei Bohrungen im Jahr 1961, stieß man in einer Tiefe von 998 m auf alkaliwasserstoffkarbonhaltiges Thermalwasser.

Lage und Klima

Sárvár liegt im Herzen von Westtransdanubien, in einer wunderschönen Naturlandschaft, im Raabtal, in den Hügeln von Kemeneshát. 50 km von der österreichischen Grenze entfernt. Das Bad liegt innerhalb des grünen Gurtels der Stadt und zwar der Nähe der Seenanlage. In der Nähe sind Wälder und Wiesen, in deren Umfeld das neue Fremdenverkehrszentrum der Stadt errichtet wird. Kontinental Klima

Touristische Attraktionen

Das Symbol der Stadt ist das Burgschloss aus der Renaissance, die Burg Nádasdy. Mit ihrem charakteristischen Torturm und ihrer den Burggraben überspannenden Bogenbrücke ist sie Teil der nationalen Erbschaft. Im Sommer finden im Innenhof der Burg Freilichtkonzerte, kulturelle Festivals, Weinlesebelustigungen und beliebte Märkte statt. Wenn man von der Burg aus rechts geht, wird zum Eingang des sich in der Nähe der Burganlage befindenden Arboretums von den jahrhundertealten Platanen des auf dem Platz des Burggrabens angelegten Parks begleitet. Am Hauptplatz der Stadt, an der Fassade des Rathauses spielen mehr als 20 kleinere Glocken angenehme Platzmusik für die Besucher. In der Mitte des Platzes steht ein verspielter Springbrunnen, der die enge Beziehung zwischen Stadt und Wasser darstellt. Ein bestimmendes Gebäude am Platz ist die Sankt Ladislaus Pfarrkirche. Im zweistöckigen Kindergartengebäude hinter der Kirche unterrichtete einst Géza Gárdonyi. In Sárvár wurde das erste in ungarischer Sprache gedruckte Buch erstellt, das die Übersetzung des Neuen Testaments von János Sylvester ist (1541). Der Lautenspieler und Wanderhistoriker Sebestyén Lantos fand auch in Sárvár ein Zuhause.

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